Bei meinen digitalen, technischen Bildern geht es nun darum, aus einem „virtuellen Nichts“ heraus, also der weißen Fläche auf dem Bildschirm Strukturen zu erzeugen, direkt aus dem Computer heraus und wieder ohne Kamera. Ausgangspunkt ist eine leere Datei, die zu einem komplexen Datensatz wird in Adobe Photoshop.​​​​​​​
2005, 4 Adobe Photoshop Dateien, je 14,3 x 14,3 cm bei 300 ppi
2005 Adobe Photoshop Datei 14,3 x 14,3 cm, 300 ppi
2005, Adobe Photoshop Datei 30 x 30 cm, 300 ppi
2005, Adobe Photoshop Datei 30 x 30 cm, 300 ppi
2005, Adobe Photoshop Datei 30 x 30 cm, 300 ppi
2007, Auflösung der Quadrate (kinetische Animation 2024)
2007, Serielle Auflösung
2007, Serielle Auflösung
2007 Adobe Photoshop Datei 50 x 50 cm, 300 ppi
2015 Adobe Photoshop Datei 14,3 x 14,3 cm, 300 ppi
2015 Adobe Photoshop Datei 50 x 60 cm, 300 ppi
2015 Adobe Photoshop Datei 50 x 60 cm, 300 ppi
2015 Adobe Photoshop Datei 50 x 60 cm, 300 ppi
2016 Adobe Photoshop Dateien je 50 x 50 cm, 300 ppi
2016 Adobe Photoshop Dateien je 13 x 17 cm, 300 ppi
2025 Adobe Photoshop Dateien je 20 x 20 cm, 300 ppi
2025, Vektorgrafik, digitale Zeichnungen „Konzeptionelles, methodisches Gestalten“
ANIMATIONEN
2024, „Punkt“
(21 Adobe Photoshop Dateien zu je 50 x 50 cm bei 300 ppi)
Die folgenden kinetischen Bilder sind so zu verstehen, dass jede Animation, obwohl aus mehreren Einzelbildern bestehend, in seiner Gesamtheit doch nur ein Bild ist. Den Sinn dahinter könnte man mit dem Kubismus vergleichen, der den aus unterschiedlichen Sichtweisen bestehenden Zustand des Dargestellten synchron zeigt. Die Einzelbilder der Animation entstehen anhand eines generativen Konzepts, die Anzahl an Einzelbildern ist daher systemimmanent vordefiniert.
2025, „Animationen“
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